Anzeige | In Zusammenarbeit mit Tchibo // Während der letzten Wochen, die ich vor allem zuhause verbracht habe, fiel mir der Sport nicht immer leicht. Heute möchte ich Euch zusammen mit Tchibo meine aktuelle Sportroutine zeigen und vom “Plogging” berichten, das wir letzte Woche zum ersten Mal ausprobiert haben. Denn Tchibo ruft unter dem Hashtag #probierdichaus auf, mal etwas Neues auszuprobieren. Mein Freund und ich haben das Joggen lieben gelernt, wie ich es Euch auch schon in diesem Blogpost erzählt habe. Heute möchte ich Euch ein kleines Update geben, wie es mit meiner aktuellen “Routine” so aussieht. Fasten haben wir tatsächlich einige Wochen gemacht und würde ich immer noch weiterempfehlen, momentan machen wir aber eine Pause vom Fasten. Das Joggen ist tatsächlich geblieben und wir gehen immer noch regelmäßig. Manchmal morgens, manchmal abends. Morgens hat den Vorteil, dass man noch vor dem Frühstück alles erledigt hat und den Tag über den Kopf frei für andere Dinge hat. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich an diesen Tagen mittags wesentlich weniger müde bin. Abends hat allerdings den Vorteil, dass man sich danach entspannt hinlegen und den Abend genießen kann. Wir machen es mal so und mal so. Unsere regelmäßige Strecke ist auch nur 3,2km lang, sodass wir nie eine Ausrede haben. Ab und zu haben wir dann doch mal Lust auf eine längere Strecke und haben letztens sogar 10km geschafft. Mir persönlich hilft es extrem jemanden zu haben, der mit mir joggt. Er ist genauso schnell und motiviert mich, wenn ich keine Lust mehr habe (bzw. läuft einfach weiter, wodurch ich keine Chance habe stehen zu bleiben, haha). Außerdem mache ich fast jeden Tag 10 Minuten Yoga oder Stretching, um das Arbeiten am Laptop auszugleichen und ein bisschen etwas gegen meine Rückenschmerzen zu machen.
Am Wochenende gehen wir zusammen mit unserem Hund wandern. Erst letzte Woche haben wir den Hellsee für uns entdeckt, wo man super gut wandern kann und den See fast für sich alleine hat. Dabei haben wir “Plogging” ausprobiert. Ein Trend aus Schweden, der Joggen und Müll einsammeln verbindet. Man joggt ganz normal wie sonst auch und sammelt Plastik und Co. ein, das auf dem Weg liegt. Das haben wir schon sehr oft beim Laufen mit unserem Hund gemacht und wollen damit ein bisschen was für die Natur machen. Denn so eine Glasflasche oder Plastiktüte würde wahrscheinlich eine Ewigkeit dort liegen bleiben.
Diesen nachhaltigen Gedanken greift Tchibo momentan in ihrer Stay green & active Kollektion auf. Sportkleidung, die mit recycelten PET-Flaschen hergestellt werden und damit weniger neue Rohstoffe benötigen. Alles, was ich auf diesen Bildern trage, wurde mit recycelten PET-Flaschen hergestellt. Die Tasche für mein Handy an der Radlerhose war sehr praktisch und da Radlerhosen momentan ja sehr im Trend sind, werde ich sie nicht nur zum Sport, sondern auch im Alltag tragen. Der Sport-BH war sehr bequem und hat trotzdem einen guten Halt gegeben (ich trage Größe S). Die Jacke, die ich umgebunden habe, ist sehr leicht und optimal für Tage, an denen es doch mal regnen kann. Die Qualität der Sachen kann ich sehr empfehlen, der Preis ist im Vergleich zu anderen Brands sehr gut und ihr entscheidet Euch damit für eine nachhaltige Version, die auch bestehende Ressourcen verwendet, statt Neue zu produzieren. Die Kollektion findet Ihr hier.






