Neben den gängigen Tipps ausreichend zu schlafen, früh ins Bett zu gehen und nichts schweres mehr vor dem Schlafen zu essen, möchte ich Euch heute 5 weitere Tipps geben, wie ihr Eure Schlafqualität verbessern könnt. Die meisten Tipps habe ich auf Events gesammelt, auf denen Experten Tipps gegeben haben. Ich habe mir immer wieder Notizen gemacht und wollte sie einfach mal für Euch zusammentragen.

Ein beruhigenden Duft vor oder während dem Schlaf zu riechen, kann die Schlafqualität verbessern. Ich selbst habe sowohl einen Diffuser, in den ich ätherische Öle gebe, als auch ein Kissen-Spray, das ich vor dem Schlafen auf das Kissen sprühe. Am Besten ist ein Lavendel-Duft, es gibt aber auch Duft-Mischungen, wie beispielsweise das „Schlaf Gut“-Spray aus verschiedenen Ölen.




Die Basis für einen guten Schlaf bildet eine hochwertige Matratze, wie die Matratzen von Bruno. Sie haben eine tolle Qualität, sind in Deutschland und aus ausgewählten Materialien gefertigt. Bruno erhielt sogar den German Design Award 2018 für sein Boxspringbett und 2020 für das Boxspringbett und das Schlafsofa. Wenn ihr sie einfach mal selbst ausprobieren möchtet, könnt ihr 30 Tage probeschlafen und habt eine 10 Jahre Garantie, falls doch mal etwas sein sollte. Wichtig ist, dass die Matratze nicht zu hart oder zu weich ist. Die Bruno Matratzen sind in verschiedene Schichten aufgeteilt und schmiegen sich dadurch genau richtig an den Körper an. Durch den BrunoX®-Kaltschaumkerns erhält die Matratze eine lange Lebensdauer, darüber die Latexschicht, durch die sich die Matratze optimal an den Körper anpasst und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Den Abschluss macht der weiche Bezug, den man abnehmen und bis zu 60°C waschen kann. Neben Matratzen gibt es bei Bruno auch Boxspringbetten, Schlafsofas, Kissen und Decken. Die Schlafsofas haben einen klassische Form und passen somit in jede Wohnung. Sie sind zeitlos und durch die Schlaffunktion funktionell zugleich. Die Boxspringbetten sind ebenfalls sehr klassisch geschnitten, es gibt aber auch ein paar tolle Details, wie beispielsweise die Knöpfe am Kopfteil. Die Bezugsfarbe kann man selbst wählen und auch das Kopfteil kann man individuell anpassen: man hat die Wahl zwischen dem klassischen Kopfteil, einer kürzeren Variante oder dem „Opus“ Kopfteil mit Knöpfen. Wer es übrigens etwas schlichter mag, kann auch das „Factory“ Metallbett wählen, das ich persönlich wählen würde. Ihr seht es schon oben auf den Bildern – es ist definitiv ein Hingucker und mal etwas anderes, als ein Holzbett. Es gibt das Bett ebenfalls in verschiedenen Größen und darauf passen dann natürlich die Bruno Matratzen. Meine Mutter hat schon früher darauf geachtet, dass ich immer auf hochwertigen Matratzen schlafe – das solltet ihr auch tun.

Ich wache morgens oft ganz zerzaust auf und meine Haare stehen in alle Richtungen. Dabei habe ich gemerkt, dass meine Haare immer öfter darunter leiden und teilweise abbrechen. Deshalb verwende ich nun abends ein Haaröl, das ich in die Spitzen einmassiere und flechte meine Haar anschließend zu einem Zopf. Da ich auf der Seite schlafe, stört mich ein mittiger Zopf nicht beim schlafen. Wenn ihr auf dem Rücken schlaft, könnt ihr zwei Zöpfe seitlich machen. Am nächsten Morgen sind meine Haare gepflegt und leicht wellig. Außerdem fetten sie durch den Zopf weniger schnell am Ansatz.

Empfohlen wird, dass man den Kissenbezug jeden zweiten Tag wechselt. Ich wechsle meinen 2x pro Woche, denn im Bezug sammeln sich Bakterien, die sich stark auf Eure Haut auswirken können. Habt ihr Probleme mit unreiner Haut, kann es auch am Kissenbezug liegen. Auch die Wahl des Stoffs ist wichtig. Hier ist Seide am Besten, die besonders hautfreundlich ist und Euren Haaren keine Feuchtigkeit entzieht.

Dabei ist die Devise: Je weniger, desto besser. Vor allem Fernseher oder Handys sollten im Schlafzimmer vermieden werden. Ich bin der Meinung, dass Fernseher eh nichts im Schlafzimmer zu suchen haben. Handys solltet ihr wenn möglich auch nicht mit ins Schlafzimmer nehmen oder zumindest ausmachen / auf Flugmodus stellen. Die Strahlung, die wir gar nicht sehen, beeinflusst nachweislich den Schlaf und kann ein Grund für Schlafprobleme sein.
[Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit Bruno.]