Interview mit Matistache

7. August 2011
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Hallo ihr Lieben, ich hatte die Ehre und durfte mit Mathias von Matistache ein Interview führen. Es hat wirklich Spaß gemacht und was dabei raus kam seht ihr hier:
Erstmal allgemein zu Matistache: Wie bist du auf den Namen und die Idee mit den Bärten gekommen ?
Matistache setzt sich aus Mati, also meinem Spitznamen und aus moustache, die franz. Bezeichnung für Bart, zusammen. Auf die Idee mit den Bärten bin ich durch auffällige Schnurrbärte einiger Männer gekommen. Er soll Stärke ausstrahlen und die Frauen bekommen so die Möglichkeit auch einmal einen Bart tragen zu können. Die drei Schnurrbärte übereinander auf dem Bauch stellen einen Sixpack dar.
Hattest du bis jetzt viel Erfolg mit Matistache ?
Bisher hatte ich schon viel Erfolg mit Matistache. Es kam bei allen sehr gut an. Ich hatte z.B. schon meine eigene TV-Sendung « Das Shirt » in Österreich und eine Präsentation auf der Berliner Fashion Week.
Du bist nach Berlin gezogen. Wieso ?
Ich bin in den Löwenpalais gezogen. Das ist der Sitz der 
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gemeinnützigen Kunststiftung Starke. Zeitbegrenzt können dort Künstler wohnen und ihre Kollektionen öffentlich zeigen. Ich bin im ehemaligen Atelier von Yoko Ono und arbeite an meiner 2. Kollektion, die noch viel aufregender und ausgefallener als die 1. wird.
Wie kam es zur Teilnahme am Löwenpalais ?
Ich habe mich Beworben und sie waren sehr interessiert. Dann bekam ich eine Zusage und jetzt bin ich dort
So nun zur letzten Frage : Du suchst Untersützung in deinem Nähteam im Berliner Raum. Was sollte diese Person mitbringen, können und was muss bzw wir er/sie bei dir tun ?
Ich suche einfach jemanden, der einen Nebenjob sucht, der im Berliner Raum wohnt, eine Nähmaschine hat und nähen kann. Er/Sie muss jetzt nichts spektakuläres oder sehr aufwendiges machen, sondern mich einfach bei meiner 2. Kollektion unterstützen. Das ist ja auch nur ein Nebenjob.
Ich bedanke mich bei Mathias für das Interview. Auch bedanke ich mich bei Peter für das Mustershirt. Ich trage es wirklich oft und bin total begeistert.
Also für alle im Berliner Raum : Wenn ihr nähen könnt, einen Nebenjob sucht und Matistache mögt, dass mal los. Bewerbt euch bei Mathias. Wird bestimmt lustig.
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9 Gedanken zu „Interview mit Matistache“

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